Pressespiegel

Ländliche Orte jetzt für die Zukunft gestalten | Göttinger Tageblatt, 10.04.2021

Das Digitale Dorf-Mobil gehört zu den 30. besten Ideen für unsere Gesellschaft | PM 26.11.2020

Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zeichnet im Rahmen des deutschlandweiten Wettbewerbs „Gesellschaft der Ideen“ 30 Projekte mit Ideenpreis für Soziale Innovationen aus – darunter die Ideen der LEB aus Niedersachsen

Mit der eingereichten Idee möchte die Ländliche Erwachsenenbildung in Niedersachsen e.V. Personengruppen erreichen, die von der digitalen Welt bislang ausgeschlossen sind. Digitale Dorfmobile werden mit Hard-, Software und pädagogischen Fachkräften ausgestattet und ländliche Regionen ansteuern, um über Digitalisierung aufzuklären und zu informieren. Das Mobil soll zudem Anreize des gegenseitigen Lernens zwischen Jung und Alt schaffen.

Zitat von BM Karliczek noch nicht freigegeben

Diese Sozialen Innovationen aus Niedersachsen sind unter den Gewinnerinnen und Gewinnern der insgesamt 30 Ideenpreise, die im Rahmen des Wettbewerbs „Gesellschaft der Ideen“ vom BMBF verliehen wurden. Insgesamt wurden mehr als 1000 Ideen eingereicht. Die Gewinnerprojekte erhalten ein Preisgeld von je 12.500 € und entwickeln nun ihre Ideenbeschreibungen innerhalb der nächsten sechs Monate zu Konzepten weiter. Unter den ausgezeichneten Teilnehmenden sind zahlreiche Einzelpersonen, aber auch Vereine, Stiftungen, Unternehmen und Hochschulteams. Im Anschluss können zehn Projekte ihre Ideen gemeinsam mit Partnern aus der Wissenschaft erproben. Ziel des Wettbewerbs ist es, ca. fünf Lösungen für konkrete gesellschaftliche Herausforderungen unserer Zeit zu finden und diese in die Praxis umzusetzen.

Die prämierten Ideen wurden von Bürgerinnen und Bürgern als Favoriten benannt. Drei Wochen lang konnten sie die Projektideen online auf gesellschaft-der-ideen.de bewerten. Insgesamt wurden mehr als 7700 Bewertungen abgegeben.

Interviews mit prämierten IdeengeberInnen werden auf Anfrage vermittelt.

Weitere Informationen unter:

gesellschaft-der-ideen.de | bmbf.de

 

Sarah Kleine

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

LEB in Niedersachsen e. V. - Regionalbüro Südniedersachsen

 

Groner Landstraße 27

D-37081 Göttingen

Tel.: +49 (0) 551 82079 13

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Malen und Töpfern in den Herbstferien KAZ und LEB organisieren Kunstwerkstatt | PM 04.11.2020

In der Herbstferienwoche vom 19. bis zum 23. Oktober 2020 haben zwölf Kinder erneut die Möglichkeit gehabt am Programm des Projektes „LernRäume“, gefördert durch das

Niedersächsische Kultusministerium und koordiniert über die Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung, teilzunehmen. Bereits im August 2020 fand das Projekt zum ersten Mal statt. Die Kinder konnten einen Einblick in das Freie Malen und ins Töpfern bekommen.

Die Ländliche Erwachsenenbildung und das Kulturzentrum KAZ haben für Schüler und Schülerinnen von der ersten bis neunten Klasse unter der Leitung der Künstlerinnen Katharina Nossek und Cibele Mello eine “Einführung in die Kunstwerkstatt mit Malen und Töpfern“ angeboten. Dabei bestand die Möglichkeit, täglich an beiden Projektangeboten: Malen und Gestalten mit Ton, abwechselnd teilzunehmen.

Am letzten Werkstatttag wurden in den Ateliers im Rahmen einer kleinen Ausstellung die Ergebnisse der Kinder den Eltern präsentiert. „Die Kinder waren sehr stolz und zufrieden, ihre Werke zu zeigen. Es war beeindruckend, was die Kinder innerhalb von fünf Tagen hergestellt haben“, berichtet Petra Rotter, stellvertretende Regionalleitung der LEB.

„LernRäume“ ist ein besonderes Lern- und Freizeitangebot für Schüler und Schülerinnen.

Die o.g. Künstlerinnen des Kulturzentrums KAZ haben bei der individuellen Kreativitäts-Entwicklung einfühlsam und altersspezifisch angeleitet und begleitet. Katharina Nossek und Cibele Pomillio legen dabei wert auf eine freie Ausdrucksweise im künstlerischen Tun, was die individuelle kreative Entwicklung der Kinder fördert und sie in Selbstbewusstsein und Eigenakzeptanz stärkt. „Am Ende waren die Schüler und Schülerinnen sehr zufrieden und wünschen sich eine Wiederholung“, berichtet Petra Rotter.

 

Sarah Kleine

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Grundschüler stellen eigenen Apfelsaft direkt in der Natur her | PM 07.10.2020

Die EAM unterstützt den FriedlandGarten mit einer Saftpresse und einer Obstbaumleiter

FRIEDLAND. Apfelsaft schmeckt gut, Apfelsaft ist gesund. Aber wie wird der leckere Saft eigentlich hergestellt? Davon konnten sich am Mittwochmorgen knapp 40 Schülerinnen und Schüler der Grundschule in Friedland ein Bild machen. Sie besuchten den FriedlandGarten und stellten gemeinsam mit dem Projektteam Heidrun Mitze und Dorothee Pohl frischen Apfelsaft mit einer mobilen Saftpresse her. Gefördert wird das Projekt von der EAM, die dem interkulturellen Gartenprojekt die Anschaffung der Saftpresse und einer sicheren Obstbaumleiter zum Pflücken der reifen Früchte und zur Pflege des großen Obstbaumbestandes ermöglichte. „Es ist toll, dass uns die EAM so tatkräftig unterstützt“, freute sich Projektleiterin Heidun Mitze über das Engagement des kommunalen Energieversorgers. „Die Kinder sind mit großem Eifer bei der Sache und lernen in der Praxis viel Wissenswertes über Äpfel und den Wert unserer Nahrungsmittel.“

Auch Axel Fette, Leiter der EAM-Netzregion Göttingen/Northeim, zeigte sich vor Ort begeistert vom großen Wissensdurst und Tatendrang der jungen Schüler, die die Äpfel vor dem Pressen eigenhändig sammelten und in kleine Stücke schnitten. „Die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz spielen in unserem Unternehmen eine sehr wichtige Rolle“, sagte Axel Fette. „Das passt hervorragend mit den Zielen des FriedlandGartens zusammen, weshalb wir das Projekt sehr gerne unterstützen und hoffen, dass noch möglichst viele Kinder und Erwachsene von der Arbeit und den Angeboten hier vor Ort profitieren werden.“

 

Hintergrund FriedlandGarten

Der FriedlandGarten existiert seit 2017 und beschäftigt sich auf einem 8.000 Quadratmeter großen Gelände mit den Themen Integration, Naturschutz, Biodiversität und Umweltbildung. Ziele des von der Ländlichen Erwachsenenbildung (LEB) in Niedersachsen getragenen Projektes sind unter anderem Begegnungen an einem sicheren und friedvollen Ort, die Verständigung zwischen den Kulturen, die Integration geflüchteter Menschen in unserer Gesellschaft, die Bildung von Naturverständnis sowie die Förderung von Vielfalt im menschlichen Miteinander und in der Pflanzen- und Tierwelt.

Jeden Mittwoch und Freitag öffnet der FriedlandGarten seine Pforten am Leinefluss und lädt Interessierte zum Verweilen, Genießen, Naturerleben und ökologischen Gärtnern ein. Viele der Gartenbesucherinnen und Gartenbesucher sind aus Krisengebieten geflohen und wohnen für eine Übergangszeit im Grenzdurchgangslager in der Gemeinde Friedland. Zusätzlich veranstalten die Verantwortlichen Aktionen mit Kindergarten- und Schulkindern und laden zu verschiedenen Seminaren und Workshops ein – beispielsweise zu den Themen Bienen, Baumschnitt oder Wildkräuter. Umgesetzt wird das Projekt von der Diplom-Agraringenieurin und Projektleiterin Heidrun Mitze sowie der Sozialpädagogin Dorothee Pohl. Dabei bekommen sie viel ehrenamtliche Unterstützung von Ursula Schlosser, die vor dem Eintritt in den Ruhestand als Logopädin tätig war.

In den ersten drei Jahren wurde das Projekt mit öffentlichen Fördermitteln der EU, der Gemeinde Friedland und dem Nothilfefonds der Caritas finanziert. Seit August fördern die Gemeinde Friedland und der Landkreis Göttingen das Projekt für eine Übergangszeit. Derzeit sind die Verantwortlichen auf der Suche nach finanzieller Unterstützung über das Jahr 2020 hinaus, damit der FriedlandGarten auch weiterhin als Begegnungsstätte und Lernort für Menschen jeden Alters aus unterschiedlichsten Ländern und Kulturen fortbestehen kann.

Kontakt: Heidrun Mitze, Tel.: 0177 3328727; Dorothee Pohl, Tel. 0163 2444954 oder per E-Mail: friedlandgarten@leb.de

 

Sarah Kleine

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Friedland Garten-Team würdigt Förderer und Unterstützer | PM 08.09.2020

Ende der ersten Förderphase +++ Ausblick auf die Projektfortführung

Am 9. September 2020 um 11 Uhr lädt das Projektteam des FriedlandGartens auf das Gartengelände ein, um die vergangenen drei Jahre zu resümieren und einen Blick auf zukünftige Aktivitäten zu werfen.

Im Juli 2020 endete für den FriedlandGarten die dreijährige Förderphase mit dem EU-Programm LEADER und der Gemeinde Friedland als Hauptgeldgeber. Inzwischen haben der Landkreis Göttingen und die Gemeinde Friedland zugesichert, das Projekt bis Ende 2020 zu unterstützen. Das Projektteam bedankt sich bei allen Förderern, den Teilnehmenden und den Helfer*innen und verdeutlicht, dass für die langfristige Erhaltung des interkulturellen Gartenprojekts weitere Fördermittel notwendig sind. Denn sowohl für die Planung, Organisation und Bewirtschaftung des 8.000 m² großen Gartenlandes, als auch für die Betreuung der teilnehmenden Menschen sei eine intensive hauptamtliche Begleitung nötig. Ziel des Projekts ist es, Begegnung und Verständigung zwischen den Kulturen zu fördern, Grundsteine für die Integration von Geflüchteten zu legen und Natur- und Gartenerlebnisse zu ermöglichen.

„Der FriedlandGarten hat  sich zu einem besonderen Ort entwickelt. Seit Projektbeginn 2017 haben viele Hundert Menschen – einheimische wie geflüchtete – den Garten in seiner vielseitigen Ausrichtung mitgestaltet. Gemeinsam wurde eine interkulturelle Begegnungsstätte geschaffen, die Frieden und Verständigung stiftet, und gleichzeitig ein weitläufiger Garten-, Naturschutz-, Lern- und Naturerlebnisraum für Kinder und Erwachsene ist“, berichten die Projektkoordinatorinnen Heidrun Mitze und Dorothee Pohl. Neben den regelmäßigen offenen Gartentagen habe es in den vergangenen drei Jahren ein vielfältiges Kurs- und Seminarangebot gegeben, beispielsweise zu Bienen, dem Sensen oder Wildkräutern, an dem zahlreiche Menschen aus der Region teilnahmen.

 

Zur geplanten einstündigen Veranstaltung mit einer Vorstellung des Gartens, einem Rundgang und kurzen Grußworten sind unter anderem Marcel Riethig (Kreisrat), Christel Wemheuer (erste Kreisrätin u. LEADER-Lokale Aktionsgruppe (LAG)-Vorsitzende, Hartmut Berndt (LEADER-Regionalmanager), Andreas Friedrichs (Gemeindebürgermeister) und Heinrich Hörnschemeyer (Leiter Grenzdurchgangslager) eingeladen.

Hintergrund:

Das Projekt FriedlandGarten startete als interkultureller Gemeinschaftsgarten im April 2017 in der Trägerschaft der Ländlichen Erwachsenenbildung (LEB) in Südniedersachsen.

Bis April 2020 waren Fördermittel- und Spendengeldgeber: das EU-Programm LEADER, die Gemeinde Friedland, der Nothilfefonds der Caritas (Bistum Hildesheim) sowie ADM Hamburg AG.

Seit August 2020 wird das Projekt durch Fördermittel der Gemeinde Friedland und des Landkreises Göttingen unterstützt; zusätzliche Spendengeber sind die Sparkasse Göttingen sowie die VR-Bank in Südniedersachsen.

 

Weitere Informationen finden Sie hier: https://friedlandgarten.de/

Adresse: Witzenhäuser Straße, 37133 Friedland

 

Sarah Kleine

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Dörfer stärken - Dorfmoderator*in werden | PM 30.07.2020

Die LEB bietet in Kooperation mit dem Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Rahmen der ELER-Fördermaßnahme „Bildungsmaßnahme zur beruflichen Qualifizierung (BMQ) ab dem 4. September 2020 eine Qualifizierung zum/zur Dorfmoderator*in an. Die Qualifizierung findet an zwei Wochenenden statt und richtet sich an Akteur*innen von jung bis alt, die motiviert sind, sich für ihr Dorf oder ihre Gemeinde beispielsweise für Dorfläden, Jugendaktionen, Generationen-Projekte oder Erzählcafés zu engagieren.

Dorfmoderator*innen übernehmen verschiedene Aufgaben. Sie motivieren, begleiten, unterstützten und helfen der Dorfgemeinschaft auf vielfältige Weise ortsspezifische Probleme zu erkennen und zukunftsorientierte Projekte umzusetzen. Der demografische Wandel verändert Dörfer. Die Bevölkerung schrumpft und wird älter, auch weil es junge Menschen zunehmend in die Städte zieht. Als eine Folge sind Tante-Emma-Laden, Post und Kneipe aus vielen Ortschaften verschwunden und Vereine finden kaum Nachwuchs. „Insofern ist es wichtig, qualifizierte Dorfmoderator*innen einzusetzen, um innovative, bedarfsgerechte und nachhaltige Veränderungen vor Ort anzustoßen“, sagt Jascha Jennrich, Seminarleiterin von der Ländlichen Erwachsenenbildung.

Ein Beispiel ist die gelungene Einführung eines eCarcharing Angebotes in Schlarpe. Eine Aktionsgruppe hatte sich zusammengefunden und intensiv erarbeitet, wie ein Elektroauto angeschafft und betrieben werden kann. Das eAuto wird unter anderem für Einkäufe, Arztbesuche, Behördengängen und Fahrten zum Bahnhof eingesetzt. Es profitieren Personen, die ohne das e-Auto nicht mobil wären.

Die Weiterbildung findet vom 04.09. bis 06.09.2020 und vom 23.10. bis 25.10.2020  in Hevensen (Schulbauernhof) statt. Interessierte aus den Dörfern Niedersachsens melden sich über ihre Kommune (Landkreis, Gemeinde, Stadt) an. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Jascha Jennrich: jascha.jennrich@leb.de; Tel.: 0551-820790.

Mehr Infos: https://goettingen.leb-niedersachsen.de/qualifizierung-dorfmoderatorin.html

Sarah Kleine
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Europäischer Freiwilliger im FriedlandGarten | PM 07.07.2020

Junger Psychologe aus Türkei arbeitete zehn Monate bei der Ländlichen Erwachsenenbildung (LEB). Gefördert wird der Aufenthalt vom Europäischen Solidaritätskorps.

Die LEB bietet seit 2017 Plätze für europäische Freiwillige an. 2019 kam der erste Freiwillige auch nach Göttingen. Über das Europäische Solidaritätskorps werden Möglichkeiten für junge Menschen geschaffen, an Freiwilligenprojekten in ihrem eigenen Land oder im Ausland teilzunehmen. Die Arbeit kommt der Gemeinschaft und Menschen in ganz Europa zugute. In den vergangenen zehn Monaten war Umut Bayrak (26 Jahre) in Göttingen zu Gast und konnte die LEB, Stadt und Landkreis kennen lernen. Selbst hat er Psychologie an der Adana Çukurova Universität studiert. Nach einem Jahr als Psychologe in der Armee, wollte er Europa kennen lernen und bewarb sich bei der LEB. Nun muss er Göttingen leider verlassen und zurück in die Türkei. „Ich hatte vom Anfang bis zum Ende des Aufenthalts viel Spaß. Ich denke, das ist eine Erinnerung, die ich nie vergessen werde“, resümiert Umut Bayrak.

Tatkräftig unterstützt hat er das Gartenprojekt in Friedland. Im FriedlandGarten können alle Interessierten mitmachen. Auf dem großen Gartengelände werden eigene Parzellen angelegt und bewirtschaftet. Darüber hinaus gibt es verschiedene Gemeinschaftsaufgaben, wie die Pflege und Ernte der Obstbestände, die Anlage und Bearbeitung von Gemeinschaftsbeeten. „Das Friedland-Projekt hat mir sowohl als Idee als auch in der Praxis gefallen. Ich hatte die Möglichkeit, Menschen zu unterstützen und habe viel gelernt“, berichtet Umut Bayrak.

Das Projekt FriedlandGarten wird gefördert durch LEADER Göttinger Land, der Gemeinde Friedland sowie dem Nothilfefonds des Bistums Hildesheim.

 

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