Psychologie, Gruppendynamik, Verhaltenstraining
Übersicht psychologischer und gruppendynamischer Prozesse - Denk- und Beziehungsstrukturen erkennen und verstehen, Life-Blance - Bewältigung persönlicher Lebenssituationen, Analyse und Förderung von Kompetenzen und Chancen
08.04.2025 −
Bergfeld
Wie verändern sich Denk- und Verhaltensmuster wenn das eigene Älterwerden das Leben und den Alltag begleiten?
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07.04.2025 −
Göttingen
Zur Situation gewaltbetroffener Frauen; Formen von Gewalt in den Lebens- und Arbeitsbedingungen von Frauen; Mythen und Fakten zu Gewalt gegen Frauen; Einführung in das Malen mit Acrylfarben; Möglichkeiten des bildnerischen Ausdrucks; ein Leben ohne Gewalt im bildnerischen Ausdruck; Prävention in der Gesellschaft
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22.11.2025 −
Müden
Auch in den Landfrauenvereinen interessieren sich immer mehr junge Frauen für die traditionellen Vorgehensweisen und die Herstellung von Gebrauchs- und Dekorationsgegenständen aus nachhaltigen und natürlichen Materialien. Sie erfragen konkret die Erfahrung und das Wissen der älteren Generation und möchten dieses in ihre aktuelle Lebens- Umwelt einbeziehen.
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19.02.2025 −
Bad Sachsa
02.07.2025   19:00 Uhr     Bad Sachsa  
Wie lief mein erster Konsum des Suchtmittels ab? Erneuter Konsum - war das ein Zufall? Hat mir das Suchtmittel bei der Bewältigung meiner Gefühle geholfen? Wie gehe ich heute mit diesen Gefühlen um - ohne Suchtmittel? Durch Achtsamkeit lerne ich, meine Gefühle wahrzunehmen. Habe ich Gefühle, die ich als nicht angenehm empfinde? Liegt hier ein Risiko für erneuten Suchtmittelkonsum? Welche Strategien kann ich entwickeln, um den Konsum zu vermeiden? Rückfall - was ist das eigentlich? Wann beginnt ein Rückfall - und gibt es Warnzeichen? Gibt es Möglichkeiten, um einen Rückfall zu vermeiden? Nehme ich meine persönlichen Risikosituationen wahr? Oder kann mir eine vertraute Person als Krisenanzeiger helfen?
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02.04.2025 −
Göttingen
Die Teilnehmerinnen setzen sich zunächst damit auseinander, was ein Traumata ist und welche Konsequenzen dies für deren eigenes Leben haben kann insbesondere auch im Kontext von Gewalterfahrungen. Die Teilnehmerinnen reflektieren den Umgang mit Traumata und welche Auswirkungen dies auf deren Bindungsfähigkeit hat. Darüber hinaus wird in diesem Kurs vermittelt, welche Traumatisierungen besonders schwer zu verarbeiten sind und welche Rolle dissoziative Zustände im Zusammenhang mit Traumata spielen.
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11.04.2025 −
Goslar
Die Geschichte der Hospizbewegung; Ambulante und stationäre Begleitung im Hospiz; Hausführung; ambulante und stationäre Sterbebegleitung; Umgang mit schwerkranken und sterbenden Menschen; Palliativpflege; Begleitung von schwerkranken Kindern; Trauerarbeit bei Erwachsenen, sowie Kindern und Jugendlichen; Hospiz macht Schule; Möglichkeiten zur Fragestellung und Diskussion
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20.02.2025 −
Bad Sachsa
03.07.2025   19:00 Uhr     Bad Sachsa  
So bin ich - aber wie bin ich so geworden? Mein Start ins Leben - in welches Umfeld wurde ich geboren? Beziehung ist lebensnotwendig - wie waren meine ersten Beziehungen? Beeinflussen frühkindliche Erlebnisse noch heute mein Handeln? Welche Botschaften bzw. Lebensregeln habe ich von meinen Eltern gehört und übernommen? Welche Überlegensstrategien habe ich entwickelt? Die Chance der Sucht, wenn Lebensstrategien versagen. Warum handle ich manchmal anders als ich es mir vorgenommen habe? Die Macht des Unbewussten am Beispiel des Eisbergmodells.Warum können meine Emotionen meine Reaktionen so stark beeinflussen? Ein Bild - viele Meinungen - warum Menschen unterschiedlich reagieren. Welche Bedeutung haben diese Erkenntnisse auf mein Suchtverhalten?
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18.02.2025 −
Osterode
04.07.2025   19:00 Uhr     Bad Sachsa  
Wie kann das Miteinander in einer Gruppe gelingen? Themenzentrierte Interaktion - was ist das? Die wichtigsten TZI-Schritte. Was kann TZI in unserer Gruppe bewirken? Der wichtigste Grundsatz: Sei Dein eigener Chef - was heißt das? Als mein eigener Chef übernehme ich Verantwortung für mein Handeln - wie fühlt sich das an? Bin ich mir meiner Gefühle bewusst? Wie kann ich lernen, meine Gefühle wieder wahrzunehmen, die ich durch meine Sucht unterdrückt habe? Wichtigste Voraussetzung - mich selbst ernst nehmen und mich annehmen. Achtsamkeit üben - was beobachte ich an mir selbst und wie geht es mir damit? So bin ich, so reagiere ich - ich bin wertvoll, so wie ich bin. Will ich so bleiben wie ich bin oder die eingefahrenen Bahnen verlassen? Ich entdecke Möglichkeiten, mich zu verändern und persönlich zu wachsen!
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07.04.2025 −
Clausthal-Zellerfeld
Meine Erfahrungen mit Ärzten; Das Gespräch mit dem behandelnden Arzt: Was ist mir wichtig? Was will ich?; Alte Menschen und Sucht - ein Tabuthema?; Suchterkrankungen bei älteren Menschen; Möglichkeiten der Hiilfe und Unterstützung suchtkranker älterer Menschen; Tüchtig und Süchtig: was haben Sie gemeinsam? Formen von Mobbing und Schikane am Arbeitsplatz; Zum Umgang mit Suchtmitteln am Arbeitsplatz; Beratungs- und Hilfsmöglichkeiten für Mobbing-Opfer; Die Stadien der Entwicklung der Alkoholsucht; Der Alkohol im Kontext gesellschaftlicher Werte und Normen
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07.07.2025 −
Clausthal-Zellerfeld
Wie sollte ich mich im Umgang mit Stress- und Belastungssituationen verhalten; Alkoholismus als Krankheit der Familie; Welche Hilfen für Familien mit Alkoholikern; Loslassen und für sich selbst etwas tun; die enthemmende Wirkung des Alkohols und warum setzte ich ihn für mich ein; Anlässe für den Alkoholmissbrauch; keiner liebt mich "Prost", die Umwelt stellt mir immer wieder ein Bein; wie werden Abeitskolleg*innen zu Co-Abhängigen; das Streben nach Tüchtigkeit bzw. Perfektion; Alkohol am Arbeitsplatz. Suchtprävention im Betrieb; das Suchtfördernde Verhalten des Partners; der Alkohol im Kontext gesellschaftlicher Werte und Normen; Was bedeutet Selbsthilfe für den Einzelnen?
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06.10.2025 −
Clausthal-Zellerfeld
Abhängig vom Alkohol, Wege aus einer Krankheit; Arbeitswelt-Sucht-Rehabilitation; Hintergründe für den Alkoholismus; Leidensdruck als Chance zur Wende für den Alkoholkranken; Alkoholismus in der Arbeitswelt - ein Tabu; Suchtmittel und Lustgewinn; ""Sackgasse", nichts funktioniert mehr; wozu brauche ich die "Krücke" Alkohol; "Machtlos", wir können unser Leben nicht mehr meistern; Hilfe insbesondere für Alkoholkranke und Gefährdete; Vorurteil, Ängste, Schuldgefühle als Reaktion auf einen Rückfall; Der Rückfall: ein Rückschritt in alte Konsummuster oder auch eine Chance zur Weiterentwicklung?
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14.05.2025 −
Müden
Was erleben Frauen, die von häuslicher Gewalt bedroht oder betroffen sind. Welche Schutzmöglichkeiten gibt es für sie? Welche Hilfsangebote können sie in Anspruch nehmen? Welche Folgen hat die Gewalterfahrung für Körper und Seele? Was, wenn Kinder beteiligt sind? Welchen Beitrag kann und muss Zivilgesellschaft leisten? Diesen und weiteren Fragen gehen die TN nach und sensibilisieren sich für den persönlichen Umgang zu diesem Thema.
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19.02.2025 −
Bad Sachsa
04.07.2025   19:00 Uhr     Osterode  
Kann ich mir ein neues Leben ganz ohne Alkohol vorstellen? Wie fülle ich meinen Alltag? Freizeit - schwer zu füllen oder vollkommen verplant? Welchen Stellenwert hat meine Familie? Kann ich mit mir alleine sein? Bin ich mir selbst genug oder brauche ich "Tröster"? Können "Tröster" auch zur Sucht werden? Suchtverlagerung - was kann alles zum Suchtmittel werden? Ist Suchtverlagerung auch ein Rückfall? Hilft mir Achtsamkeit, um Krisen zu vermeiden? Welche Strategien kann ich dadurch entwickeln? Wie kann ich gelernte Verhaltensmuster verändern? Was bedeutet für mich befreit leben?
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07.04.2025 −
Langelsheim
Zwischen Kreuzfahrt und Rollator gibt es viele Möglichkeiten, dem Alter einen guten "Dreh" zu geben, die Selbstheilungskräfte anzukurbeln und die Gedaanken ins Positive wandern zu lassen. Menschen, die in der zweiten Lebenshälfte ein positives Bild vom Älterwerden haben, sind zufriedener, gesünder und leben durchschnittlich 7,5 Jahre länger, denn sie kurbeln Selbstheilungskräfte auf ganz natürliche Weise an. Also: Beschäftigen Sie sich weniger mit den Beeinträchtigungen, sondern seien Sie dankbar für das, was "geht". Echtes positives Denken hat ganz viel mit Dankbarkeit zu tun. Wie all das möglich wird, zeigt uns Dipl.-Psychologe Jörg Eikmann in einem ernst gemeinten und dennoch humorvollen Vortrag.
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